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Sound of Nashville – Morgan Evans und Mitchell Tenpenny in Hamburg

Freitag Abend in Hamburg – es bildet sich eine Schlange vor der Neuen Flora. Das Ziel ist allerdings nicht das Musical Theater sondern der benachbarte KENT Club. Sound of Nashville präsentiert an diesem Abend gleich zwei Künstler auf der Bühne: Morgan Evans & Mitchell Tenpenny starten ihre gemeinsame DAY DRUNK ME TOUR in Hamburg.

Die Party beginnt – Morgan Evans eröffnet den Abend

… And every song we’re singin‘ / 

We’re singin‘ about us / 

This night could last forever / 

But it won’t be long enough.

 

‚Cause we’re drunk on love / 

And whiskey shots / 

So what the clock says 1 am / 

And we’ll raise a glass to the wild and free / 

We will never be this young again.”

 

Mit diesen Zeilen aus seinem Song Young Again eröffnete der gebürtige australische Sänger und Songwriter Morgan Evans gut gelaunt den Abend und legte anschließend direkt mit seinem No.1-Hit Kiss Somebody aus seinem 2018 erschienenen Debütalbum Things That We Drink To nach.

 

Auch seine aktuelle Single Over For You hatte er im Gepäck.

Ein sehr emotionaler Song, den Morgan Evans an den Keys performt hat. Zugegeben, diese wunderschöne Darbietung trieb einem doch das ein oder andere Glitzern in die Augen.

Das gut einstündige Set enthielt eine bunte Auswahl seiner Hits, mit denen der Musiker und seine Band das Publikum begeisterten. Ebenso präsentierte er auch einen unveröffentlichten Song – Hey Little Mama

Mit dem letzten Stück Day Drunk übergab Morgan Evans die Bühne an den zweiten Act des Abends.

Weitere Eindrücke des Sets seht ihr im Slider.

Mitchell Tenpenny übernimmt die Bühne

Nach einer Umbaupause enterte Mitchell Tenpenny mit seiner Band die Bühne. Sie starteten direkt mit Good Place aus dem aktuellen Album This is The Heavy (2022) den zweiten Teil des Abends.

Seine bekannten Songwriting-Qualitäten zeigten sich sowohl in Stücken aus seinem aktuellen Album, als auch in seinen älteren Hits. Songs, wie z.b. Bucket List oder Drunk Me, befanden sich auf der Setlist.

 ‚Cause we got spring break ’08 / 

Down in Pensacola / 

Drunk and singing Breakfast at Tiffany’s / 

Yeah, we got so high, first time / 

Back of your Corolla / 

Told me, „Baby, don’t you stop kissing me, kissing me“ / 

I know we don’t have a future anymore / 

But damn, we got history.”

Nicht nur die aktuelle Album-Auskopplung We got History – übrigen ein absoluter Ohrwurm – sang das Hamburger Publikum textsicher mit. 

Das im Vergleich zu Morgan Evans etwas rockigere Set von Mitchell Tenpenny feuerte die Partystimmung in dem gut besuchten Club weiter an. Sie feierten ihn und die Band ausgiebig.

Impressionen findet ihr im Slider.

Ein toller Abend mit Sound of Nashville

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es ein wirlich toller Abend war. Zwei Bands mit deutlich sichtbarer Spielfreude und zwei großartige Künstler, die das Publikum – jeder auf seine Art – begeisterten und mit einem Gefühl von Freiheit nach Hause entließen. Diese Musik macht einfach glücklich.

Danke Soundofnashville – mehr davon! 

Photocredits: Jennifer Ploog

Mehr über Morgan Evans erfahrt ihr auf seiner Webseite und auf Instagram

Mehr über Mitchell Tenpenny erfahrt ihr auf seiner Webseite und auf Instagram

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