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Danke Beate Mader für ein echtes Miteinander in der digitalen Welt

Es gibt Menschen, die sind da, wenn man sie braucht. Einfach und unkompliziert, als wäre Helfen das aller einfachste der Welt. Beate Mader ist eine diesen Frauen in meinem Freundeskreis. Sie denkt ebenso lösungsorientiert, wie ich und kennt sich bestens in der Social Media Welt aus. Wenn sie selber auch keine Lösung hat, dann kennt sie immer jemanden, der helfen kann. Danke Beate für das „Umwege-verkürzen“ und „helfend-verbinden“. Ob in der virtuelle oder der realen Welt, ein Cafédate unterstützt durch Twitter, Facebook und Instagram mit dir ,ist immer eine Freude.

Online und offline

Durch das Internet scheint die Welt zu schrumpfen. Das Gute daran: Social Media Kontakten können zu echten Freunden werden. Beate Mader ist eine dieser digitalen Follower, die mich auch im echten Leben begleiten. Würde ich sie in drei Hastags beschrieben, wäre es wohl #Netzwerken, #Teilen  und #Gemeinsam: Immer mit einer großen Portion Energie und guter Laune. Beate packt an und lässt die Menschen in ihrem Umfeld an ihrem Wissen teilhaben. Kennengelernt haben wir uns über das deutschlandweite Netzwerk der Digital Media Women e.V., einer online und offline Gemeinschaft von Frauen und Männern. In einer Zeit in der der Tweet noch 140 Zeichen hatten und der Ausruf #cafe wirklich zu einem gemeinsamen Kaffeetrinken geführt hat, virtuell oder Monate später vor Ort.

Beate Mader by Simone Naumann
Beate Mader Foto by Simone Naumann

So sind Hamburg und München (oder besser Bad Tölz) ab und an nur ein paar Klicks voneinander entfernt. Beate unterstützt Startups, mittelständische und kleine Unternehmen dabei einen eigenen Kommunikationsstil in der digitalen und analogen Welt zu finden. dabei hilft sie manchmal auch Musiknerds wie mir. Danke dafür.

3 Lieblingssongs aus 2019:

Ich hab jetzt nicht wirklich Lieblingssongs aus 2019, aber ich hab meine drei Lieblingssongs:

1. Gloria Gaynor „I will survive“
Das Lied ist schon seit langer Zeit mein ständiger Begleiter. Als Klingelton und als Melodie, wenn man mich anruft. Es hat soviel Kraft und passt gut zu meiner „Stehauf-Männchen Mentalität“, besonders wenn man die „wahre“ Geschichte dahinter kennt.

2. Bananafishbones „Easy Day“
Zum Lied gibt es auch ein T-Shirt und der Song ist ein Garant für einen „easy Day“, wenn die Laune mal wieder einen Kick in der Früh braucht.

3. Uriah Heep „Lady in Black“
Der Song versetzt mich immer noch in meine Jugend zurück. In meiner Lieblingsdiskothek gab es ein Podest, auf dem ich für mein Leben gerne dort oben getanzt habe.

Alle 3 Top Songs von Beate Mader sind bereits in die MUSICSPOTS SPECIAL MIX 2019 Liste gewandert.

Konzert-Highlights 2019:

Da habe ich direkt drei Highlights: Für meinen Kunden, die Stadt Wolfratshausen durfte ich erneut das Fluss Festival mit Bildern und Social Media begleiten, ich hatte also fast drei Wochen jeden Abend eine spannende Bandbreite durch die Deutsche und Bayerische Kulturszene. Über eine Freundin bin ich dieses Jahr zweimal in der Müncher Olympiahalle auf Konzerten gewesen, die unterschiedlicher nicht sein konnten: Pink und Phil Collins.

Ausblick auf 2020:

Musikalisch lasse ich mich da einfach überraschen.

Falls ihr Beate bei Tipps für Konzerte in 2020 unterstützen wollt, schaut mal auf ihrer Webseite vorbei. Oder ihr folgt ihr auf Twitter, Facebook oder Instagram.

Falls du mit diesem Post erst in den MUSICSPOTS Danke Adventskalender eingestiegen bist, schau noch einmal hier in den ersten Beitrag rein.

Fotocredit: Beate Mader by Simone Naumann

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