Country-Musik und ich: Zwischen Sehnsucht und Verantwortung
Country-Musik im Wandel: Von Rassismus und Homophobie hin zu Diversität. Wie queere Künstler*innen wie Mickey Guyton, Orville Peck, Young Foolie & Lil Nas X das Genre verändern.
Feel-Good-Manager*in im Backstagebereich den Planeten Musicspots im Fediverse. Member der LGBTQIA+ Community. Spezialist*in für Cocktails, queere Musik und Befüller*in der Musikbox, mit einem Hang zu "speziellen" Coverversionen.
Country-Musik im Wandel: Von Rassismus und Homophobie hin zu Diversität. Wie queere Künstler*innen wie Mickey Guyton, Orville Peck, Young Foolie & Lil Nas X das Genre verändern.
Die Zeiten sind hart, die Tage kurz, die Nächte lang. Die Seele fühlt sich oft schwer, und genau in solchen Momenten entdeckt man Dinge neu. So ging es mir gestern bei den Texten von Grossstadtgeflüster: wortgewandt, literarisch, jugendlich albern und trotzdem tiefgründig.
Es gibt Tage, an denen die Dunkelheit draußen mit der im Inneren konkurriert. Während ich mich gerade in einer tiefenpsychologischen Therapie mit vielen persönlichen Themen auseinandersetze, habe ich eine kleine Flucht gefunden: Meet Me Next Christmas, den neuen Netflix-Weihnachtsfilm von Pentatonix. Und ja, manchmal braucht man genau das: Kitsch, Glitzer und eine Portion Herz.
Entdecke und feiere queere Artists, die mit ihrer Musik, Kunst und ihrem Mut die Welt verändern. Ein Dankeschön an alle Künstler*innen, die auf Festivals und CSDs für Vielfalt und Gleichberechtigung stehen. Erfahre mehr über ihre Stimmen und ihre Kraft.
Es war ein ganz normaler Morgen. Ich hatte meine Neuheiten-Playlist auf YouTube gestartet, Kopfhörer aufgesetzt und ging ins Bad. Plötzlich hörte ich einen Song, der mich musikalisch sofort gepackt hat – der Beat, der Sound, einfach alles klang richtig nice. Ich dachte mir: „Wow, was für ein geiler Song!“ Neugierig lief ich schnell ins Wohnzimmer, um nachzusehen, welcher Track da gerade lief. Und dann der Schock: Es war ein Rechtsrock-Song. Das hat mir echt den Boden unter den Füßen weggezogen.
Es gibt diese Abende, auf die man Monate – oder sogar Jahre – hinfiebert. Für uns war dieser Abend so einer. Justin Timberlake, live in Hamburg, auf seiner Forget Tomorrow World Tour!
Musik erleben – aber anders. Als schwerhörige Person nehme ich Klänge auf eine besondere Weise wahr. Von tiefen Bässen bis zu kaum hörbaren Tönen, die für mich erst bei voller Lautstärke existieren. Begleite mich auf meiner Reise durch die Klangwelt und entdecke, wie ich Musik trotz Schwerhörigkeit intensiv fühle.
Erlebe das MS Dockville Festival 2024 in Hamburg-Wilhelmsburg durch die Augen eines Besuchers. Ein Tag voller Musik, Kunst und einzigartiger Begegnungen. Von Poetry Slam über Rap-Kollektive bis hin zu einer Techno-Marching-Band – entdecke die Vielfalt dieses besonderen Festivals.
Alle schwärmen von der neuen Kaulitz-Doku. Und wenn alle das toll finden, bin ich von vornherein skeptisch und verweigere mich.
Wird es endlich mein erstes Reeperbahn Festival sein? Schaffe ich es dieses Jahr? Spielt mein Körper mit? Es muss einfach klappen! Die Vorfreude auf das Festival ist bei mir riesig, noch größer als letztes Jahr. Besonders freue ich mich darauf, all die fantastischen Menschen aus der Musikszene wiederzusehen, die ich bereits kennenlernen durfte. Dieses Mal werde ich Seite an Seite mit meinen Kolleg*innen von Act zu Act, von Event zu Event und von Vortrag zu Vortrag hetzen – endlich erlebe ich das, was ich bisher nur aus Erzählungen kenne.
Heaven von Toro y Moi (feat. Kevin Abstract & Lev) ist eine entspannte Vorstadthymne, die mit einem ebenso beruhigenden Video einhergeht. In der glühenden Hitze eines Sommernachmittags entfaltet sich der Song wie eine sanfte Brise, die durch eine träumerische Vorstadt weht. Das Video zur Single ist eine entspannte Fahrradtour in den Sommer, freihändig und mit einem Hauch 90s Nostalgie.
Hamish Hawk – ein überraschend schöner Konzertabend in der Christianskirche in Ottensen. Der Schotte überzeugt auf ganzer Linie.