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Videos im Januar – Von Dinosauriern bis zu Monstern

Die neuen Videos im Januar kommen mit großen Namen, wie Dinosaurier, Monster oder schlichtweg L. daher. Schnell wird klar. hier verbergen sich mehr Inhalt und tiefe Gedanken in den Texten als sich auf den ersten Blick vermuten lässt. Sechs im Januar neu veröffentlichte Videos haben es in unser Feature geschafft. Mit dabei: Emiliy Roberts, Fooks Nihil, WIM, CLEO, Greta Isaac und The Magnettes.

Emily Roberts – Dinosaurs

Dinosaurier lösen in den meisten Menschen bereits in Kindheitstagen eine große Faszination aus. Sängerin Emily Roberts rühren die Urzeitwesen allerdings zu Tränen. Der Song Dinosaurs kommt gefühlvoll in Begleitung einer Akustikgitarre daher und ist inhaltlich tatsächlich eher traurig, wenn sie sich gefühlsmäßig zerrissen durch ihre zerflossene Liebe zeigt. Zu Beginn des Videos mag Emily Roberts im Bad die alte Zahnbürste des Partners nicht entsorgen und fühlt sich dabei wie der T-Rex, der von seinen Echsenfreunden Abschied nimmt. Die Schwere des Abschiednehmens ist hier wirklich gut durch die Schwere der Urzeitwesen dargestellt. Song und Video wirken sehr persönlich und berühren mit Sicherheit auch euch.

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Fooks Nihil – Terno

Das Video zum Song Terno versetzt uns schlagartig in die wilden Sechziger und Siebziger Jahre. Man erwartet fast schon, dass Dieter Thomas Heck um die Ecke kommt und die Band Fooks Nihil ankündigt. Terno heißt übrigens „passen“ auf Portugiesisch und passen tut hier alles. Das Trio aus Frankfurter am Main überzeugt mit einer Mischung auch Folk, Rock und dem Feeling vergangener Jahrzehnte. Neben dem Kleidungsstil der Musiker sind auch Instrumente und Mikrofone im Video stilecht.

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WIM – L.

Musikerin Nina Müller schafft es mit dieser Nummer erneut überzeugend ihr Projekt WIM zu präsentieren. Im Video ist es schwer herauszufinden was genau sich hinter L. versteckt?! Vielleicht die immer selben Liedern, die sie hört. Im Video sind Musikerkollegin Kathrin Ost der Band August August und Schauspielerin Vera Streicher zu sehen. Für WIM steht L. für eine Abschiedsparty von den Gespenstern der Vergangenheit. Genau der richtige Gedanke so kurz nach dem Jahreswechsel. Für mich steht das L bei dieser grandiosen Nummer für lyrisch, liebenswert und leidenschaftlich!

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CLEO – Dare To Dream

Die Musikerin CLEO beschreibt mit ihrem Song Dare To Dream wie man an seinen Träumen festhält. Kindheitsträume und Wünsche soll man auch in schwierigen Zeiten nicht aus den Augen verlieren. CLEO ist im Video bei dieser Nummer nicht allein! Mit Debby Smith, Phil Siemers, Simon Paterno & Takadoon bildet sich ein sehr wohlklingendes Ensemble. Gedreht wurde das Video in der Kulturhaus Seminarturnhalle Stade, einer Location, die auch als Veranstaltungsort für das Hanse Song Festival dient. Ein wunderbar sanft umgesetzter Song, der allein mit dem vielstimmigen Gesang in Klavierbegleitung auskommt.

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Greta Isaac – NUH UH

Der neuste Track von Greta Isaac trägt den ungewöhnlichen Namen NUH UH, was ungefähr so viel heißt, wie Nee-Jein. Die walisische Sängerin spielt dabei mit jeder Menge Selbstironie! Greta zeigt sich in zahlreichen glitzernden ungewöhnlichen Outfits, die sie wie gewohnt selbst mit ihrem Team entworfen hat. Scheinbar gelangweilt von sich selbst und allem um sie, probiert sie den welken Salat aus dem Stiefel und hockt mehr oder weniger enthusiastisch in verschiedenen Szenerien herum. Erneut zeigt sich, dass die junge Künstlerin weiß, wie sie ihre Ideen bunt groß präsentiert und uns allen dabei zugleich einen Spiegel vorhält. „Sag mir, dass du mich brauchst / verlass mich niemals…“ dann lacht drüber, um ergänzt „Nein, ernsthaft!“.  Gerade frisch hat Greta Isaac ihre ersten Termine in 2022 angekündigt. Passend zur kommenden neuen EP.

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The Magnettes – Monster

Beim Zappen durch die TV-Kanäle landet man unweigerlich beim Video zum Song Monster. Das schwedische Duo The Magnettes bezeichnet seinen Sound als „Twentyfirst century fuck pop“. Das Video zu ihrem neusten Song besitzt auf jeden Fall eine gehörige Portion Unterhaltungswert durch die Darbietung der beiden Musikerinnen. Wenn man sich vor der Baseballschläger-schwingenden Tanzperformance in Acht nimmt, kann man dem Synthi-Pop mit seinen Melodien lauschen und ausgelassen Mittanzen. Mit Monster machen sie ihrem sogenannten Glitter-Pop alle Ehre!

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