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Videos im September über Liebe und Leid

Ihr seid euch sicher, dass Findlay, Greta Isaac, Joel Sarakula, Bess Atwell,  Manu Delago, Schwessi und Clay and Friends nichts gemeinsam haben? Wir wissen es besser: Alle sieben Musiker:innen und Bands haben im September je ein beeindruckendes Video veröffentlicht. In ihren Videos haben sie ihre Stories und Ansichten über das Leben, die Liebe, zerbrochene Beziehungen, Flucht vor der Realität und die Verbindung zu unsere Umwelt durch eine perfekte Vertonung in Bildern umgesetzt.

Joel Sarakula – Work for Love

Joel Sarakula ist zurück. Pünktlich zur Wiedereröffnung der Tanzflächen und Cocktailbars bringt er uns wieder eine Nummer seines coolen Yacht Rock Sounds. Die neue Single Work For Love ist ein Lobgesang auf die harte Arbeit der Liebe und des Lernens. Im Video wird dies weniger mit Sonnenschein und Cocktailschirmchen in Szene gesetzt. Der Songwriter und Musiker zeigt sich uns als quasi soeben gestrandet und scheint in seiner Umgebung verloren und hilfsbedürftig. Wie gewohnt bewegt er sich klanglich sonnig zwischen Soft-Rock und Disco. Besonders erfreulich ist die angekündigte Europa Tour von Joel Sarakula mit gleich mehreren Stopps in Deutschland. Termine und Tickets findet ihr hier.

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Findlay – Life Is But A Dream

Sängerin Natalie Findlay nimmt uns mit in ihre Traumwelt. In ihrem neuesten Video zum Song Life is but a dream zeigt die Britin sich weniger von der gewohnten Indie-Poprock-Seite. Vielmehr überrascht sie mit im wahrsten Sinne des Wortes mit verträumten Klängen. Sie erträumt sich im Video in ein kleines idyllisches Paradies. Es wird aber auch schnell deutlich, dass es sich um die Flucht aus einer düsteren Realität handelt. Der Song gibt zudem Hoffnung, dass endlich auf Forgotten Pleasures ein Nachfolgealbum erscheint.

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Greta Isaac – 5’1

Manche Dinge müssen einfach raus. Greta Isaac rechnet in 5`1 mit einer zerbrochenen Beziehung ab: „I swear I saw you look at me like I was your enemy That’s cool, that’s fine, okay alright guess you must be scared of me“. Wie gewohnt bündelt die Britin ihren Schmerz direkt in Musik und schafft es mit dem Video auch ihrer Fähigkeit als Produzentin Raum zu geben. Glitzer vereint sich mit einer Stimme, von der wir sicher noch viel hören dürfen und der die Wut übe den Verlust sehr gut steht. Ein Song, perfekt für diese „Geht-gar-nicht“-Momente, in denen man einfach mal die Musik laut aufdrehen muss.

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Clay and Friends – Que Onda

Achtung ein Ohrwurm! Der Song Que Onda von Clay and Friends, kommt herrlich bunt und fröhlich daher. Die Mischung aus Funk und HipHop transportiert genau die Wärme, die wir im nahenenden Winter brauchen. Das Video scheint von einem wirklich verrückten Tag zu erzählen. Entstanden ist der Song auf einer Angeltour in El Salvador entstanden, bei das Handy von Clay just in den Moment über Board ging, als er den Song gerade fertig aufgenommen hatte. So kann es gehen. Übrig blieb der Songitel Que Onda und ein gutes Abendessen aus dem Meer.

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Manu Delago – Trees For The Wood

Was für Bilder, welch grossartige musikalische Umsetzung. Der Song Trees For The Wood von Manu Delago vereint in einer wirklich unfassbar beeindruckenden Art und Weise Musik mit Natur, wie man es nur selten in Videos sieht. Der Österreicher erforscht auf seinem neuem Album Environ Me die Auswirkungen des Menschen auf unsere Umwelt. Die Inszenierung der Streicher im Wald, die Kamerafahrt und durch die Bäume sind einzigartig und  zeigen noch mal das Können des Künstlers. Manu Delago ist im Oktober auf Tour, jedes Konzert wird sicher ein besonderes Erlebnis. Termine und Tickets findet ihr hier.

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Bess Atwell – Red Light Heaven

Die Stimme der Britin Bess Atwell hat es seit einem Auftritt im Hamburger Angie´s Club besonders Dirk in der MUSICSPOTS Redaktion angetan. Im Video zu Red Light Heaven hat sie immer wieder rote Farbtupfer gesetzt. Sei es durch den auffälligen Regenschirm oder ihre roten Haarsträhnen. Zudem steht die Naturverbundenheit der Musikerin stark im Fokus. Der Sound der aus dem Küstenort Brighton stammende Musikerin ist entspannt verträumt, ruhig und wunderbar poppig. Das stimmt ein auf das kommende Album Already, Always!

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Schwessi – Kannst du mich hören

Könnt ihr euch noch an den Film „Der Rosenkrieg“ von Danny DeVito erinnert. Als 1998 die Scheidung des Ehepaars Rose so dermaßen eskalierte, dass die Kinos wochenlang ausverkauft waren? Heute, 23 Jahre später, schlüpft die Musikerin Schwessi in ihrem Song Kannst du mich Hören in die Rolle der Mrs Rose. Der Streit eskaliert wieder. Detailverliebt in Szene gesetzt von Regisseur Roman Schaible. In knapp 4 Minuten schaffen es Künstlerin und Crew das traute Heim in ein Chaos erster Güte zu wandeln. Da will man nicht zum Aufräumen eingeteilt sein.

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Da war sie schon wieder die Auswahl der besten Videos im September. Wir halten schon wieder nach guten Videos Ausschau, die im Oktober erscheinen. Ihr habt einen Tipp für uns? Schreibt uns gern eine Mail.  Hier gibt es weitere Videos, die uns in den vergangenen Monaten gefallen haben.