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Jack Savoretti – Written in Scars

Das neue Album Written in Scars von Jack Savoretti passt perfekt in den späten Sommerstart diesen Jahres. Für das Frühstück am Sonntag, Grillen mit Freunden oder laue Sommerabende im Park.

Songs mit Gefühl, Texte von Liebe, Trauer und Hoffnung. Begleitet von Gitarre, Klavier und leichten Backvocals. Ich mag die neuen Songs, des jungen Songwriters. Die ab und an brüchige Stimme mit leichte Rauch im Klang machen u.a. The Other Side of Love mit dem treibenden Schlagzeug, Klavier und den Streichern im Hintergrund zu einem wirklich schönen Song. Ich werde jetzt keinen Sonnenuntergang einbinden, aber es würde passen. Und für die kommenden Auftritte im Sommer kann man bereits die in den Sternenhimmel gestreckten Feuerzeuge vor sich sehen.

Kitschig? Ja und das ist gut so.

Denn auch das braucht die Musikwelt und dafür danke ich den Singern und Songwritern. Für viel Gefühl in der Stimme und traurige Songs, die nach Bob Dylan klingen. Denn an die Zeiten des guten Bob angelehnt ist auch Nobody `cept you. Und schon können alle Jungs mit der Gitarre im Park einpacken und sich als perfekter Grillmeister beweisen, während Jack Savoretti seine Songs singt.

Jack Savoretti mit sanftem Folk

The Hunger ist für mich leider ein typischer „Ich-muss-noch-einen-Track für-den-Club-schreiben“- Song, den man sicher in den kommenden Wochen öfter hören wird. Mmh, ich finde ihn mittelprächtig.  Spannend und wirklich interessant klingt da der Titeltrack Written in Scars, mit einem weichen Western und Country Sound. Schlagzeug und Bass geben den Tackt, die Gitarre lässt Bilder von Cowboys, die in den Sonnenuntergang r…