Berührende Worte, die sanft aber nachdrücklich sind, lässt Amelie Tobien auf ihrer neuen Single Monument erklingen. Das Stück, das in Zusammenarbeit mit Singer-Songwriter Ian Fisher entstanden ist, offenbart das große Talent der aufstrebenden Musikerin.
Mit viel Feingefühl für Text und Melodien machen uns Amelie Tobien und Ian Fisher klar, dass es manchmal besser ist, selbst in Stücke zu zerfallen, als weiterhin unglücklich in Gewohnheiten und Abhängigkeiten zu leben .„I’d rather be a ruin than a piece of you“ heißt es da und umschreibt den Zustand einer toxischen Beziehung, aus der man sich schwer befreien kann.
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Der Vergleich mit Denkmälern, Statuen, Monumenten, die uns so vertraut sind, dass uns ihr Fehlen erst auffällt, wenn eine Lücke im täglichen Blick aufklafft, ist passend. So fordert dieses Stück vorsichtig aber nachdrücklich dazu auf, sich auch von alten Monumenten zu trennen, um neue Wege zu beschreiten.
Monument folgt auf Fridays, einem Song, mit dem die junge Musikerin ins neue Jahr gestartet ist und es bereits in unsere Newcomer Radar Playliste geschafft hat. Wer Amelie Tobien im März live sehen will, kann dies bereits am 22.03. 23 in Berlin tun, wenn sie Ian Fisher auf seiner Burnt Tongue Tour als Support begleitet. Ab Mitte April ist Amelie Tobien mit Band auf Tour.
Amelie Tobien auf Tour
22.03. – DE / Privatclub, Berlin (Support for Ian Fisher)
15.04.23 Nürnberg, Bierchen & Bühnchen (DE)
21.04. 23 Wr. Neustadt, Triebwerk (DE)
03.05.23 St. Gallen, Kafi Otmar (CH)
04.05.23 Basel, Kleiner Wassermann (CH)
10.05.23 Salzburg, Rockhouse (AT)
12.05.23 Klagenfurt, Kammerlichtspiele (AT)
13.05.23 Wien, Sargfabrik (AT)
18.05. 23 Lübeck, Tonfink (DE)
19.05.23 Kiel, Prinz Willy (DE)
20.05.23 Berlin, Madame Claude (DE)
21.05.23 Offenbach, Hafen2 (DE)
Mehr über Amelie Tobien erfahrt ihr bei Instagram.
Fotocredit by Mira Loeve
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